Will Smith löscht als Agent J in 'Men in Black 3' die Erinnerung der Chinesen. Das gefällt der KPCh aber gar nicht! Foto: Screenshot |
Dass hinter einem Chinesen auch ein Alien stecken könnte, das finden Pekings Führer gar nicht lustig.
Denn als Hollywood Blockbuster „Men in Black 3“ ins Kino kam, fielen drei Szenen prompt unter den Zensur-Hammer.
Die erste Szene: Ein Alien, verkleidet als chinesischer Restaurantbesitzer.
Die zweite Szene: Eine junge chinesische Kassierein greift Will Smith alias Agent J mit ihrer elastischen, grünen Alien-Zunge an.
Und die dritte Szene: Will Smith löscht die Erinnerung der chinesischen Zuschauer.
Angeblich sollte das laut der chinesischen Zeitung Southern Daily als
Andeutung zu verstehen sein, dass das KPCh-Regime mittels Zensur von
Internet und Medien die soziale Stabilität aufrechterhalten will.
Ganze 13 Minuten des Hollywood-Streifens gingen den chinesischen Zuschauern so verloren. (sfr)
Artikel erschienen am 05.06.2012 in Epoch Times Deutschland
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