Samstag, 21. September 2013

Gesund durch Atmen?

Foto: Guido Birther/Ainergy
Sauerstoff ist wichtiger als Essen und Trinken, denn ohne Sauerstoff kann kein Mensch länger als fünf Minuten überleben. Bei der heutigen sitzenden Bevölkerung wird das gerne mal vergessen und das Argument der Luftverschmutzung angeführt, um wieder mal nicht Frischluft tanken zu gehen. Unverbesserliche und Immer-noch-Raucher argumentieren gar mit "Sauerstoff-Vergiftung" gegen die sie dann direkt mit Gegengift wie dem Inhalieren von Räucherstäbchen, genannt Zigaretten, vorgehen müssen.

Sauerstoff ist überall, er ist beiläufig, nicht erwähnenswert. Erst wenn er fehlt, wird genau dies ganz schnell lebensbedrohlich.


Im Trend ist es heute auch, von Antioxidantien als Allheilmittel zu schwärmen, vergessen wird dabei, dass der Mensch ein oxidatives Wesen ist, das ohne Sauerstoff nicht auskommt und alles dafür tut, um ausreichend davon im Körper zu haben. Beispielsweise im Hochgebirge, wo die Luft viel "dünner" ist, was sagen soll, die Sauerstoff-Konzentration ist niedriger. Dort passt der Körper sogar das Blut an die neue Umgebung an, damit mehr Sauerstoff pro Atemzug aufgenommen werden kann. Deshalb hat man früher Lungenkranke ins Hochgebirge geschickt, denn der Blut-Effekt hält etwa 10-12 Wochen an, bevor sich die Eigenproduktion wieder an die Sauerstoff-reichere Normal-Umgebung umstellt.

Blut-Doping?

Heutzutage dient dieser Effekt betrügerischen Sportlern als Blut-Doping. Gemeint ist damit, dass im Hochgebirge längere Zeit trainiert wird und danach das nun vom Körper für diesen Zweck produzierte Sauerstoff-reichere Blut als Eigenblut-Spende genommen und gekühlt aufbewahrt wird bis zu einem Wettkampf. Dann wird dieses Blut zurückgeführt in den eigenen Körper und macht diesen durch ein mehr an gebundenem Sauerstoff leistungsfähiger gegenüber der Konkurrenz. 

Einen ähnlichen Effekt hat das berüchtigte EPO. Dieser Wirkstoff wird aber auch gerne mal auf Palliativ-Stationen verwendet, damit die Sterbenden noch ein paar gute - Sauerstoff-reiche - Stunden bis Tage haben, auch wenn das Leben möglicherweise durch die dadurch ungebremst auftretenden "Freien Radikalen" im Körper um Stunden bis Tage verkürzt wird, das Leiden früher endet.

Atmen im Trend

Seit einigen Jahren gibt es eine alternative Sauerstoff-Therapie, eine Technologie, die Atemluft verwertbarer macht, und keine Nebenwirkungen haben soll. Nach Angaben von Airnergy verbessert die Spirovital-Therapie die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und überzeugt mit sensationellen Ergebnissen. Die Kosten für Privat-Anwender sind allerdings beachtlich.

Airnergy arbeitet seit einigen Jahren mit zahlreichen Spitzensportlern zusammen. Besonders die Rennfahrer, aus der Formel 1 wie Jenson Button oder Rubens Barrichello, über die DTM bis zur Langstreckenmeisterschaft sind begeisterte Anwender der Atmungsergänzung. Mit diesen langjährigen Erfahrungen sind die jetzt gemessenen Steigerungen von Konzentrations- und Leistungsfähigkeit nichts Neues, außer dass die gemachten Erfahrungen auch wissenschaftlich fundiert bestätigt wurden. So lautet das Fazit von Sportwissenschaftler Wienecke: „Airnergy bewirkt eine bessere Verwertung des Sauerstoffs im Körper, also ein Schritt von der Quantität zur Qualität."



Wenn sich der Airnergy-Chef begeistert:
"Heute sind zehntausende Spirovitalgeräte der Firma Airnergy aus dem Nordrhein-Westfälischen Hennef weltweit in über 70 Ländern im Einsatz – sowohl in Kliniken, bei Ärzten, als auch in Firmen und Privathaushalten. „Wir sind dankbar für das Vertrauen und freuen uns deshalb ganz besonders darüber, dass wir passend zum Produkt eine einmalige Adresse für unseren Firmensitz bekommen haben: In the Air 21“, begeistert sich Bierther. Seinen Erfolg dokumentiert er mit einem interessanten Rechenexempel. „Wenn alle bisher verkauften Airnergy-Lufttransformatoren täglich nur 21 Minuten im Einsatz wären, würden dadurch Tag für Tag 2,1 Millionen Liter extra lebendige Atemluft einen gesundheitsfördernden Dienst erweisen. Das wären umgerechnet ca. 1.000 Tanklastwagen mit einer Füllmenge von 21.000 Liter je LKW! Vielleicht mag der Vergleich wage erscheinen – doch Wasser wird ja auch tagtäglich über Straßen und Autobahnen transportiert. Und jeder weiß doch, dass die Atemluft noch viel wichtiger für uns ist. Wohlgemerkt: Wir reden hier von täglich nur einmal 21 Minuten. Ein Dauereinsatz unserer handlichen, überall einsetzbaren Geräte hätte eine wesentlich größere Wirkung…“

Um das Zahlenspiel noch etwas fortzusetzen: Im 21. Jahrhundert nähern sich ganzheitliche Erkenntnisse aus der Naturheilkunde und wissenschaftlich, nüchterne Betrachtungsweisen immer mehr an und man sieht den Organismus endlich als Ganzes. Rund 21.000-mal atmet jeder Mensch täglich und die Luft die er einatmet hat einen Sauerstoffanteil von 21%. Airnergy möchte daraus nun eine zentrale Medizin des 21. Jahrhunderts machen. Die Argumente des Unternehmens sind nicht „aus der Luft gegriffen“. Kürzlich wurde erstmals ein Jahrhundertaward für Innovation vergeben - und ging prompt an die Hennefer Luft-Spezialisten. Es bleibt spannend, was noch so alles in der Luft liegt … "

Was im Airnergy-Spirovital geschieht lesen Sie HIER





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