Montag, 23. September 2013

Plant Merkel christlich-vegetarische Koalition?


Liebevoll gestaltet: Ernterad.      Foto: I. Rasche/pixelio.de
Ein echter Coup wäre es, wenn Frau Merkel, die neue "alte" Bundeskanzlerin, Herrn Trittin dazu bringt, dass die Grünen mit ihr eine Koalition eingehen. Dann wird Jürgen Trittin wieder Umweltminister und vielleicht gibts ja auch noch obenauf den Job der Familienministerin für Frau Göhring-Eckard.

Im Gegenzug würde die CDU den Freitag zum Veggie-Day erklären, denn es ist ökonomisch sinnvoll, den teuren Freitagsfisch der Katholiken gegen Tofu auszutauschen - von gesundheitlichen Vorzügen einmal ganz abgesehen. Die heiße Luft, die beim Verdauen des Bohnenkäse produziert wird, könnte man als Abwärme deklarieren und zum ökologischen Heizen der Wohnung verwärmen. 

Der Karfreitag würde dann zum bundesweiten Veggie-Day, damit würden die Grünen auch die Evangelische Kirche ins Boot holen können, da dies der einzige Freitag im Jahr ist, der auch hier "fleischlos" angegangen wird. So wäre dann auch die Ökumene versöhnt und das "C" bei CDU hätte wieder einen konkreten Sinn.

Damit würde die Kanzlerin eine katholisch-vegetarische Koalition schmieden, die sogar in Bayern noch Zukunft haben könnte. Und unser Bundespräsident Gauck könnte mit großem Beispiel vorangehen und bei den diplomatischen Essen an einem Freitag vegetarische Gänge anbieten: Die neue christlich-vegetarische Politik!


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