In Ecuador spuckt wieder der Vulkan Tungurahua - erst Asche, dann Lava. Nach hundert Jahren der Ruhe erwachte der Tungurahua 1999 wieder zu glühendem Leben und nun wird er richtig gefährlich. Hunderte von Bauern, die an den Hängen des Füntausenders leben, mussten evakuiert werden. Die giftigen Dämpfe, die heiße Flugasche, die Gesteinsbrocken und die Lava des Tungurahua-Vulkan bedrohen alles Leben in seiner Umgebung. Den Ureinwohnern ist dies nichts neues, denn schließlich heißt Tungurahua, übersetzt aus dem Quechua, der Indio-Sprache, "Feuerspucker". (sfr)
Artikel erschienen am 08.12.2011 in Epoch Times Deutschland
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