Zu Protesten gegen die chinesische Besatzung kam es am Montag auch in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, in Kathmandu in Nepal, in San Francisco, in Olympia in Griechenland und auch in Tibet selbst. In der Hauptstadt Lhasa marschierten 300 Mönche in das Zentrum, um an den Aufstand zu erinnern, wie Radio Free Asia meldete. 50 bis 60 Mönche seien von der chinesischen Polizei festgenommen worden. Das geistige Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, warf der chinesischen Führung „unvorstellbare und schwere Verletzungen der Menschenrechte“ vor. (sfr/AP)
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Donnerstag, 17. Januar 2013
Tibeter marschieren gegen die chinesische Besatzung
Dharmsala/Indien – Mehrere hundert Exil-Tibeter haben sich am Dienstag über ein Verbot der indischen Polizei hinweggesetzt und einen Protestmarsch gegen die Olympischen Spiele in diesem Sommer in Peking fortgesetzt. Sie wollten von Indien nach Tibet marschieren, das von China besetzt gehalten wird. Die Demonstration begannen schon am Montag, dem Jahrestag des Aufstands gegen die chinesische Herrschaft von 1959. Der Marsch zur Grenze soll sechs Monate dauern.
Zu Protesten gegen die chinesische Besatzung kam es am Montag auch in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, in Kathmandu in Nepal, in San Francisco, in Olympia in Griechenland und auch in Tibet selbst. In der Hauptstadt Lhasa marschierten 300 Mönche in das Zentrum, um an den Aufstand zu erinnern, wie Radio Free Asia meldete. 50 bis 60 Mönche seien von der chinesischen Polizei festgenommen worden. Das geistige Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, warf der chinesischen Führung „unvorstellbare und schwere Verletzungen der Menschenrechte“ vor. (sfr/AP)
Zu Protesten gegen die chinesische Besatzung kam es am Montag auch in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi, in Kathmandu in Nepal, in San Francisco, in Olympia in Griechenland und auch in Tibet selbst. In der Hauptstadt Lhasa marschierten 300 Mönche in das Zentrum, um an den Aufstand zu erinnern, wie Radio Free Asia meldete. 50 bis 60 Mönche seien von der chinesischen Polizei festgenommen worden. Das geistige Oberhaupt der Tibeter, der Dalai Lama, warf der chinesischen Führung „unvorstellbare und schwere Verletzungen der Menschenrechte“ vor. (sfr/AP)
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